Nach unvorhersaehbaren Stopps waren wir gegen 11 oder 12 Uhr endlich unterwegs. Aber schon war wieder Mittagszeit und die Kinder mussten essen. Also ein erneuter Stopp. Nahrungsaufnahme und alle wieder ins Auto. Wie machen Eltern das eigentlich mit vier und noch mehr Kindern? Steff und ich stellten fest: mehr als zwei Kinder, das waere nix fuer uns. Wobei man natuerlich auch immer mit seinen Aufgaben waechst. Wir kamen am spaeten Nachmittag bei den Indian Echo Caverns an und erwischten, nachdem die Kinder noch eine Runde Edelsteine aus einer Tuete Sand heraus wuschen, die letzte Fuehrung durch die Tropfsteinhoehlen. Das war leider nicht wirklich etwas fuer mich. Zu beengend. Zu nah an der Decke. Zu schwere Steine, die ueber meinem Kopf hingen. Zu feucht kalt. Alle anderen waren aber sehr angetan. Uns wurden huebsche Geschichten erzaehlt und auch der Osterhase wurde uns als steinernes Schattenbild gezeigt. Die Echos allerdings fuehrte uns keiner vor, aber das haben wir auch erst festgestellt, als wir wieder in Hamburg waren.
Wirklich huebsch war der kristallklare See ueber den eine hoelzerne Bruecke fuehrte. Ich war dennoch froh, als wir wieder an der frischen, warmen Luft waren. Draussen trafen Caesar und ich dann noch ein Murmeltier, das erschrocken, aber neugierig unter der Huette des Edelsteinsand Verkaufs hervorlugte.
Donnerstag, 14. Juni 2007
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