Acht Personen brauchen etwas Zeit. Und der Weg nach Manhattan auch, denn auch andere wollten in die Big City. Die Sonne strahlte vom Himmel und unser Ziel lag im Central Park: The Zoo! Da soll noch einer sagen, es gaebe nicht genug Kinder. In New York scheint es wie im Schanzenviertel auch, als gaebe es fast nur noch Kleinkinder auf der Welt. Und unsere vier mittendrin.
Wir spazierten durch das den Central Park Zoo und staunten ueber einen Riesen Polar Bear, der sein morgenliches Fitness-Programm im Wasser vorfuehrte, erschraken ueber Fledermaeuse, schwitzen im Tropenhaus, mussten genau hinsehen, um die Affen zu entdecken und haben Alexs und Marty (Madagascar) gar nicht vermisst. Egentlich ein ganz normaler Zoobesuch, waeren da nur nicht die riesig hohen Haeuser gewesen, die sich ueber die Baumkronen hinweg erhoben.
Am Abend feierten wir mit Mexican Food den Cinquo di Mayo (mexikanischer Unabhaengigkeitstag). Alisa ist eine ausgezeichnete Koechin. Nur David sieht das leider etwas anders. Er war mehr als entsetzt als er die Tortillas sah und sagte hoeflich: "Nein danke, ich moechte jetzt aber meine Wuerstchen". Er hat dann Extra-Pasta bekommen.
Um acht Uhr abends schlug dann die Muedigkeit mit aller Haerte zu und hat uns bis sechs Uhr heute morgen schlafen lassen.
Sonntag, 6. Mai 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen