Gisella hatte leider keine Zeit. Dafuer kam Ernsest mit uns ins Museum der Cherokee Indianer. Zweieinhalb Stunden dauerte die Fahrt hoch in die berge. Das Meseum war beeindruckend und auch das Indian Village, das wir danach noch besuchten. Wir lernetn allerlei. Ich hab doch tatsaechlich geglaubt, dass alle Indianer in Tipis wohnten. Stimmt aber gar nicht. Die Cherokee wohnten in Hoehlen und in Holzhuetten. Sie hatten keine Fluchwoerter in ihrer Sprache und kein Wort fuer den Abschied. Am schoensten war der Ausdrick, den sie fuer Buecher nutzten. Sie sprachen von talking leaves.
In Schaukaesten waren verschiedene Szenen dargestellt. ZB Jagd oder Familienszenen. Bei dem einen Bild sah man Cherokee Indianer mit irgendeinem General innerhalb eines Bretterzauns, wie er im Schanzenviertel im Beachclub genutzt wird. Daraufhin frohlockte David und rief Caesar zu Caesar beim Strand ohne Wasser haben frueher die Indianer gelebt.
Genau mein kleiner kluger David. Du zaehlst einfach eins und eins zusammen.
Sonntag, 27. Mai 2007
Bluebird
Am Abend trafen wir uns wieder alle in Larrys House. Die Kinder tobten mit Vivian und waeren zu gern mit Viktor zum Angeln an den Creek gegangen doch Ernest warnte uns vor Schlangen und Victor war auch nicht wirklicj interessiert an sechsjaehrigen, aufgedrehten Hamburgern. Die Kinder blieben also bei uns und wir gingen auch nicht zum Creek, Wir sind ja solche Stadtmenschen.
Vivian kuemmerte sich den ganzen Abend um Caesar und david. Sie spielte mit den beiden baseball, passte bei den Hunden auf und trug Caesar mehr oder weniger zu Misty, dem Pferd. Kelly, Maries halbschwester aus Texas hatte Geburtstag. Gisella hatte wundervolle Pasta mit Tartarsauce gekocht und einen herrlichen Salat zubereitet. Ich unterhielt mich lange mit den Tanten aus Texas, die ganz interessiert waren, wie wir so leben. In deutschland waren sie noch nie.
Vivian kuemmerte sich den ganzen Abend um Caesar und david. Sie spielte mit den beiden baseball, passte bei den Hunden auf und trug Caesar mehr oder weniger zu Misty, dem Pferd. Kelly, Maries halbschwester aus Texas hatte Geburtstag. Gisella hatte wundervolle Pasta mit Tartarsauce gekocht und einen herrlichen Salat zubereitet. Ich unterhielt mich lange mit den Tanten aus Texas, die ganz interessiert waren, wie wir so leben. In deutschland waren sie noch nie.
Ausflug nach Asheville
Das Biltmore Estate hat ein reicher Ami mal in die berge bei Ashville gebaut nachdem er besonders beeindruckt war von den Schloessern der Loire. Da hat er sich dann eben auch son Kasten nach Amerika gesetzt. Beeindruckend. Ich dachte das ist das Schloss und gut. Aber zum Estate gehoeren ganze Waelder, Seen und Weinberge. Dementsprechend teuer war auch der eintritt 45 Dollar. Ganz schoen happig. Aber es gab dafuer auch ne Weinprobe und fuer die Kinder Traubensaft.
Im Inneren der Huette war fotografieren nicht erlaubt. Es war na klar schwuelstig und manchmal ganz schoen ueberladen. Es war auch riesig und hatte gleich einen dreifach Kamin im Riesen Supersize Esssaal. Aber es war toll.
Im Inneren der Huette war fotografieren nicht erlaubt. Es war na klar schwuelstig und manchmal ganz schoen ueberladen. Es war auch riesig und hatte gleich einen dreifach Kamin im Riesen Supersize Esssaal. Aber es war toll.
Mexican Food
Nachdem vom Picky Pig nix mehr uebrig war, wir den ganzen Tag auf der Wiese verbracht hatten, knurrte nicjt nur den Erwachsenen am Abend laut der Magen. Irgendjemand schlug vor zum Mexikaner zu gehen. Okay! Enchiladas, Quesadilas, Guacamole waren zwar nicht gerade Davids Geschmach. Aber auch er wurde satt. Ein Tischmusikant mischte den laden ordentlich auf. Der gute Mann war mindestens 70 und machte einen auf Ricky martin. Sehr suess. Es ist zwar nicht ganz Steff und meine Freude den Tischmusikern zu lauschen, aber der Rest unserer bagage hatte ziemlichen Spass. Gisella, Vivian und andere Maedels mussten den Maccarena tanzen und am Ende stimmten dann alle (ausser ...) mit in den Chor Oh Maccarena ein. Draussen hiess es dannn fuer die ersten Abschied nehmen. Zu Ende studiert. Genug gefeiert. Hier trennten sich schon mal die Wege. Es flossen Traenen.
It's a beautiful day!
Dieser ganze Tag war wirklich etwas besonderes. Nicht nur die unglaubliche Stimmung. Diese vielen erst fremden und dann ploetzlich fast vertrauten Menschen. Wir fuehlten uns extrem wohl. Da war Ernest, Gisella's Vater, der so wunderbar war, dass wir ihn am liebsten mitgenommen haetten. Vivian, Gisella's 12jaehrige Tochter, ein zauberhaftes Wesen. Gisella, die sich um alle kuemmerte, mit der wir viel zu wenig gemeinsame Zeit hatten. Marie und ihr Freund William, die das beste Bier der Welt gebraut hatten. Lateef Caesar und David's neues Famuilienmitglied und seine Freundin Annie, wunderhuebsch. Alle Freunde und Verwandten aus Texas und Nashville, das Ehepaar, dass vor 20 Jahren mal in Deutschland gelebt hat. Es war wunderschoen jeden Einzelnen zu treffen und ein paar freundliche Worte zu wechseln. Vielen, vielen Dank fuer diesen ereignisreichen Tag.
White Barn
Der offizielle Teil der Veranstaltung war vorbei. Nun ging die Party lps. Wir fuhren mal wieder Kolonne zum Wgite Barn, einem Scheunenfest. Ich habe lauy aufgeschrien als ich das Idyl sah. Mitten auf einer gruenen Wiese lag die Weise Scheune, im Supersize BBQ lagen nur noch Ueberreste eines Pickie Pigs (jeder nimmt eine Gabbel und pickt sich sein Fleisch raus), am Scheuneneingang sassen Musiker mit Banjos und Fideln, auf einem Holzbrett steppte taktvoll eine junge Frau. Das Bier war selbstgebraut (ordentlicher Stoff!) und rings um die Wiese herum graste Organic Steak noch im Ganzen Stueck. Es war das totale Klischee. So stellt man sich das doch vor.
Caesar und David tobten durch die Menschen und pickten sich neue Freunde heraus. Gute Wahl! Sie spielten mit einem Studenten, der aus Philedelpjia kam. Lateef wurde Caesaer's Lieblingserwachsener an dem Tag und David adoptiere ihn ebenfalls. Und Lateef schien ebenfalls seinen Spass zu haben. Er tobte mit den beiden und seinen anderen Freunden herum, als gaebe es nicht Schoeneres auf der Welt.
Caesar und David tobten durch die Menschen und pickten sich neue Freunde heraus. Gute Wahl! Sie spielten mit einem Studenten, der aus Philedelpjia kam. Lateef wurde Caesaer's Lieblingserwachsener an dem Tag und David adoptiere ihn ebenfalls. Und Lateef schien ebenfalls seinen Spass zu haben. Er tobte mit den beiden und seinen anderen Freunden herum, als gaebe es nicht Schoeneres auf der Welt.
Graduation
Alle sollten um acht Uhr bei Larry sein. Also bedeutete das um 6.30 aufstehen, anziehen. ExtraKlamotten einpacken fuer die ScheunenParty danach und auch immer daran denken, dass es auf dem berg kalt werden kann. Wir waren vorbereitet. In der Kolonne fuhren wir zum Warren Wilson College nahe Asheville. Und dort durften wir dank Gisella und marie und allen anderen bei der Graduation von Marie, meiner Nichte dabei sein. Es war ein bisschen so, als haette man uns in einen amerikanischen Kinofilm gebeamt. Die Kulisse oben auf dem gruenen Berg war wunderbar. Der Campus ein echter Traum. Von Weitem hoerten wir schon Gesaenge, suchten uns Plaetze und sahen zu, wie die Studenten in ihren typischen Uniformen schwarzer Umhang und eckige Kappe einmarschierten. Es wurden traenenruehremnde Reden gehalten, es wurde immer wieder auf das Gelichheits und Umweltbewusssein appeliert. Junge engagierte Studenten, die dennoch jeden Weg mit dem Auto fahren (american way of life!) irgendwie auch ein bisschen absurd. Sie wollen gern die Welt verbessern (klar mit 20) sind aber mit Klimaanlagen und SuperHighways aufgewachsen.
Die Reden waren verlesen nun wurden die NAmen der Graduierten vorgelesen. Marie kam kurz vor Schluss und kurz bevor die Kappen in die Luft flogen. Super! Natiuerlich hab ich das nicht mit dm Fotoapparat einfangen koennen, ich war zu langsam.
Im Garten warteten Cookies und Erfrischungen und Millionen Familienangehoeriger darauf Fotos mit den Studenten zu machen. Caesar und David waren hungrig und noehlten ein bisschen rum. Aber der liebe Ernest, Gisellas Vater!!! war jederzeit so aufmerksam, dass er uns alle stets gut versorgte. Im Eco Dorm, wo Marie die letzten 4 Jahre ihrer Studienzeit wohnte, warteten Salate und andere Nahrungsmittel. Die kleinen Jungs suchten sich die grossen Jungs und spielten Fussball
Die Reden waren verlesen nun wurden die NAmen der Graduierten vorgelesen. Marie kam kurz vor Schluss und kurz bevor die Kappen in die Luft flogen. Super! Natiuerlich hab ich das nicht mit dm Fotoapparat einfangen koennen, ich war zu langsam.
Im Garten warteten Cookies und Erfrischungen und Millionen Familienangehoeriger darauf Fotos mit den Studenten zu machen. Caesar und David waren hungrig und noehlten ein bisschen rum. Aber der liebe Ernest, Gisellas Vater!!! war jederzeit so aufmerksam, dass er uns alle stets gut versorgte. Im Eco Dorm, wo Marie die letzten 4 Jahre ihrer Studienzeit wohnte, warteten Salate und andere Nahrungsmittel. Die kleinen Jungs suchten sich die grossen Jungs und spielten Fussball
In the Woods
Um acht Uhr morgens fahren wir mal wieder weiter. Ueber lange Bruecken, durch tiefe Tunnel. Wir wollen in die Berge nach Morganton, zi Gisella & Family. Leider macht uns Caesar einen kleinen Strich durch den Plan. Ihm wird schlecht im Auto also muessen! ja wir muessen runter vom Highway. Haben wir ein Glueck, dass es fast direkt bei einer Mall ist. Also sehen wir uns ein bisschen um, essen etwas und schauen kurz bei The gap rein. Dort arbeitet Meredith, auch ein Zwilling. Wir kriegen 20 Prozent off. Jajaja. So hab ich das doch gern.
Ich rufe bei Gisella an, habe die falsche Nummer gewahlt und habe Larry, ihren inzwischen Exmann am Apparat. Wir sollen zu ihm ins haus kommen. Die Adresse hat Steff gluecklicherweise im PDA gespreichert. Das Navi weist uns den Weg und wir landen sowas von inthe Woods, dass wir keine geteerten Strassen mehr haben. Wir sehen kaum ein Haus. Das kanns docjh nicht sein - oder doch. Ich frage einen Mann, der im Haus an der letzten Kreuzung sitzt und versteh nur schlecht. Southern again.
Ich versteh immerhin soviel, dass er sagt, dass wir an der Weggabelung links muessen und tatsaechlich steht dort ein Junge. Victor, Gisellas Sohn. Wir sind angekommen. Und alle sind da: Gisella, Larry, Victor und Vivian, Freunde, die Schwestern von Larry und marie, die Hunde und katzen. Ein unglaubliches Haus.
Ich rufe bei Gisella an, habe die falsche Nummer gewahlt und habe Larry, ihren inzwischen Exmann am Apparat. Wir sollen zu ihm ins haus kommen. Die Adresse hat Steff gluecklicherweise im PDA gespreichert. Das Navi weist uns den Weg und wir landen sowas von inthe Woods, dass wir keine geteerten Strassen mehr haben. Wir sehen kaum ein Haus. Das kanns docjh nicht sein - oder doch. Ich frage einen Mann, der im Haus an der letzten Kreuzung sitzt und versteh nur schlecht. Southern again.
Ich versteh immerhin soviel, dass er sagt, dass wir an der Weggabelung links muessen und tatsaechlich steht dort ein Junge. Victor, Gisellas Sohn. Wir sind angekommen. Und alle sind da: Gisella, Larry, Victor und Vivian, Freunde, die Schwestern von Larry und marie, die Hunde und katzen. Ein unglaubliches Haus.
Jockeys Ridge
Das Wetter sollte im Laufe des Tages nicht besser werden. Es wurde Regen am Nachmittag erwartet. Nach unserem Fruehstueck (inkl der 25 Doller) fuhren wir zur groessten Sandduene der Ostkueste. Wir spileten allein in der Wueste, von der Sandklippe springen und beobachteten wie andere versuchten per Hangglider zu fliegen. Sand, Sand und noch mehr Sand. Die Sonne schien noch, aber die ersten Regenwolken kuendigten sich langsam an, also suchten wir Surfshops, kauften neue Achsen fuer sein Skateboard und landeten schliesslcih in einem Schuladen, in dem wir 2 Stunden verbrachten und 4 Paar Schuge kauften> karierte Vans fuer caesar, beigefarbene Converse fuer David, schwarze D%C fuer David und weisse fuer Steff. Das ganze fuer 100 Euro. Also zur Zeit macht das wirklich einen Heidenspass in Amiland shoppen zu gehen. Es ist ohnehin schon guenstiger (zum Vergleich Converse kosten bei uns ca 60 Euro) und dann geht noch ein Extradrittel runter.
Wie gut, dass wir so einen Riesenschlitten fuhren. Steff wurde dann auch prmpy an der Tanke im heftigsten Southern Accent angequatscht: How do you like your Durango, maaehn? Am fruehen Abend oder spaeten Nachmittag brauchten wir einen Energieschub. Wir luden uns selbst ins Jo;;y Rogers, einer Piratenspelunke mit Weihnachtskugeln an den Decken und allerlei Kitsch ueberall ein. Wir bestellten KinderPiraten Cocktails fuer Caesar und David und Supersize Desert. Yummie!
Wie gut, dass wir so einen Riesenschlitten fuhren. Steff wurde dann auch prmpy an der Tanke im heftigsten Southern Accent angequatscht: How do you like your Durango, maaehn? Am fruehen Abend oder spaeten Nachmittag brauchten wir einen Energieschub. Wir luden uns selbst ins Jo;;y Rogers, einer Piratenspelunke mit Weihnachtskugeln an den Decken und allerlei Kitsch ueberall ein. Wir bestellten KinderPiraten Cocktails fuer Caesar und David und Supersize Desert. Yummie!
5 States in 1 Day
Am 16. Mai fuhren wir schliesslich weiter Richtung Sueden. Mit der Faehre ersteinmal nach Lewes Deleware, dann vorbei an tausenden toter Baeume, die ich am liebsten allesamt als Skulptur in meinem Wohnzimmer haette, durch Marrland und Virginia, an Baeren und Alligatorenschildern vorbei. Kein guter Ort fuer ein Picknick, auch wenn ueberall Tische standen bis nach North Carolina auf die Outer Banks, dass sind die Sylt sandstreifen aehnlichen vorgelagerten Inseln. Ich hatte uns ueber Roomsaver (Danke an Carmen aus dem Kindergarten) einen Coupon ausgedruckt. 35 UD$ sollte die Nacht im Travellodge Motel in Kill Devil Hills kosten. Wir glaubten kein Wort, probierten es aber trotzdem und tatsaechlich. Ein grosses Zimmer mit 2 Doppelbetten mit Microwave und Kaffeemaschine, mit Vollbad und Poolview. Grosser SparSpass! Wir buchten uns gleich fuer zwei Tage ein. Auch hier ist die Baederarchitektur beeindruckend, wenn auch nicht viktorianisch. Steff sprang noch schnell mot den Jungs in den warmen Pool. Danach noch ein paar Sandwiches aus unserer Supersize Icebox, die uns Alisa lieber weise ausgeborgt hatte (wie auch die Wasserflaschenm das Pappgeschirr, die Jindersitze duers Auto. Ich weiss har nicht, wie ich mich je fuer all das bedanken soll) und dann fielen wir alle ziemlich erschoepft in die Betten. Zzzzz Zzzzz Zzzzz.
Samstag, 26. Mai 2007
Steinmonster
Nachtrag: Auf dem Weg nach Cape May bitten wir die Kinder nicht im nagelneuen Auto die Sitze zu beschmieren, die Karre hatte gerade mal 180 Meilen runter. Kurze Zeit spaeter entdecke ich riesige gruene Flecken an Caesar's Beinen, seinen Shorts und auf seiner nagelneuen Caesars Palace Muetze. Natuerlich meckere ich rum. Na klar! er beschwoert, dass er es nicht gewesen ist. Es war ein gruenes Steinmonster, dass in seiner Hosentasche sass. Hallooo?! Allen Ernstes, das Kind verzieht keine Miene. Sehr glaubhaft. Sollte vielleicht Politiker werden.
Wie bitte schoen kommt dieses Kind auf derlei Ideen?
Wie bitte schoen kommt dieses Kind auf derlei Ideen?
Cape May
Eigentlich wollten wir ja nur eine Nacht bleiben. Aber Cape May ist zu schoen um wahr zu sein. Ueberall Zuckerbaecker-Baeder Archtiktur. Wir staunen uber die schoensten Haeuser, die wir seit Langem gesehen haben. Ein Traum. Das Mote hatte gluecklicherweise noch ein Yimmer frei. Von Zimmer 404 zogen wir um in Zimmer 395. Ein Zweiraum Zimmer. Prima. Dann buchen wir im Motel eine Dolphin Cruise. Um 13 Uhr starten wir mit dem Schiff und sehen tatseachlich Delfine. Es ist der unglaubliche Wahnsinn. Caesar und David bruellen das halbe Schiff zusammen vor Auregnng und Freude. Der Kapitaen steuerte ein anderes Ziel an, einen gesunkene Zementfrachter. Dort waren sogar noch mehr Delfine zu sehen, Bottleneck Dolphins. n unglaubliches Erlebnis. m Abend nach einem amerikanischen Essen (Buger, French Fries...) fuhren wir zum suedlichsen Punkt Cape May's An dieser Stelle sei bemerkt, dass wir das alles nur konnten, weil uns unser Navi ueberall hin fuehrte. Und dann kamen auch hier noch Delfie ganz nah an den Strand, DAs war wirklich ein absoluter Wahnsinnstag.
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